Eine weihnachtliche Geschichte von ChatGPT für unseren Newsletter: Frieden beginnt im Kleinen
In einer kleinen Kanzlei, tief im winterlichen Deutschland, trafen sich kurz vor Weihnachten zwei streitende Parteien zu einem Mediationsgespräch. Es ging um eine Familienangelegenheit, wie sie in der Vorweihnachtszeit oft vorkommt: Eine Erbschaft hatte alte Wunden aufgerissen, und die Geschwister, einst unzertrennlich, waren zerstritten.
Der Mediator begann das Gespräch mit einer ungewöhnlichen Frage: „Was verbindet Sie beide mit Weihnachten?“
Zunächst herrschte Schweigen. Doch dann erzählte die Schwester von den gemeinsamen Weihnachtsfesten ihrer Kindheit, vom Duft der Plätzchen, die sie zusammen gebacken hatten, und von ihrem Vater, der immer denselben Weihnachtswitz erzählte. Der Bruder stimmte ein und erinnerte sich an den Moment, als sie als Kinder gemeinsam einen schiefen, aber wunderschönen Tannenbaum geschmückt hatten.
Langsam änderte sich die Stimmung im Raum. Aus Vorwürfen wurden leise Worte der Erinnerung und schließlich erste Ansätze von Verständnis. Es war kein Wunder, aber ein Anfang: Der Geist von Weihnachten half, eine Brücke zu bauen.
Am Ende des Tages hatten sie nicht nur eine Lösung für ihren Konflikt gefunden, sondern auch beschlossen, den nächsten Weihnachtsbaum wieder gemeinsam zu schmücken – so wie früher.
Diese kleine Geschichte erinnert uns daran, warum Mediation gerade in der Weihnachtszeit so kraftvoll ist. Sie öffnet Türen zu einem echten Dialog und zeigt, dass Frieden nicht nur in den großen Verhandlungen, sondern vor allem im Kleinen beginnt.
Frohe Weihnachten und friedvolle Feiertage wünscht Ihnen die Arbeitsgemeinschaft Mediation im Deutschen Anwaltverein.
